„Federzart und Grenzenlos“: die Brautmoden-Kollektion 2020 von Claudia Heller
Moderne Brautkleider mit Tüll, Chiffon und Spitze
Zart wie ein Lufthauch, selbstbewusst und grazil: Das sind die Brautkleider der neuen „Federzart und Grenzenlos“-Kollektion von Claudia Heller. Traumhafte Spitzen, klare Linien und luftig-leichte Röcke zeichnen den Look 2020 aus. Dabei spricht die Kollektion sowohl die urbane Braut als auch die Braut, die es liebt, beschwingt und frei in der Natur zu feiern, gleichermaßen an. „Das verbindende Element der neuen Kollektion ist ein absolutes Freiheitsgefühl, das sich im Stil und Look der Kleider vereint“, erklärt Claudia Heller. „Denn Freiheit spielt im Tragekomfort eines Brautkleides eine ebenso große Rolle wie auch die Idee, dass jede Hochzeit heute grenzenlos individuell sein kann.“
Variantenreiche, federzarte Details kombiniert mit klaren Linien
Dabei greift die Kölner Designerin das Kollektionsthema durch variantenreiche Details in Federoptik auf: Von einer glamourös-modernen Tüllspitze mit goldener Federbestickung (Modell Lani) über weiche Macramé-Spitze mit weißen Federranken (Modelle Coro und Miku) bis hin zu hauchzartem Seidenchiffon mit Federbestickung (Modell Azure).
2020 sind Hochzeitskleider zudem wieder mehr von klaren Linien und Abschlüssen geprägt, die die Spitzen und abwechslungsreichen Vorder- und Rückenausschnitte reizvoll in den Mittelpunkt rücken. Damit einher geht die derzeit angesagte Nude-Optik, bei der Spitzen und Oberteile mit hautfarbenen Stoffen unterlegt werden, sodass es scheint, als ob die hübschen Spitzen auf bloßer Haut getragen werden. Weit schwingende Röcke aus leichtem Tüll und Seidenchiffon sind weiterhin gefragt und die perfekten Begleiter für freiheitsliebende Bräute.
Urban oder romantisch: Brautkleider mit grenzenloser Leichtigkeit
Lani, Meredia und Miku sind für die urbane Braut designt. So begeistert Lani mit einem schlichten Seiden-Satin-Top und Wasserfall-Rückenausschnitt sowie einem außergewöhnlichen Tüllrock mit glamouröser, goldener Federbestickung. Bei Meredia ist der Effekt umgekehrt: Im Fokus steht das hochgeschlossene Oberteil aus Organza mit geometrisch-floraler Bestickung, das im Rücken zu einem großen, tropfenförmigen Ausschnitt zuläuft. Der Rock aus zwölf Meter unglaublich leichtem Baumwolltüll unterstreicht den modernen Look. Miku schließlich ist ein sportlich-lässiges Braut-Outfit mit Marlene-Hose und geradlinigem Top in Federoptik.
Romantischer dagegen sind die Modelle Coro, Azure und Maila. Coro bezaubert mit einem wunderschönen, vorne und hinten tief ausgeschnittenen Oberteil aus Federspitze und einem Tellerrock aus Seidenchiffon. Azure offenbart im Rücken tiefe Einblicke: Das Top wird oben nur durch eine Schleife gehalten und fällt unten weit auseinander. Dazu wird ein hauchzarter Chiffonrock aus sechs Metern feinster Seide kombiniert.
„EINE BRAUT SOLLTE BEI DER WAHL IHRES KLEIDES KEINE KOMPROMISSE MACHEN .“
Claudia Heller
Brautkleider: Spitze, Tüll und Chiffon begeistern
Maila wiederum ist aus einer ganz besonderen Spitze gefertigt: Der bei Claudia Heller bei Weitem meist gefragten Spitze im Jahr 2019. Die filigran bestickte, florale Tüllspitze ist vorne in Nude-Optik gearbeitet und schafft die Illusion von grenzenloser Durchlässigkeit. Eine auffällige Spitzenborte gestaltet einen sanften Übergang vom Oberteil zum schwingenden Chiffonrock.
Die Luftigkeit der Brautkleider spiegelt sich nicht nur in den Modellnamen, sondern auch in den Kollektionsfotos wider: Die „Federzart und Grenzenlos“-Kollektion 2020 ist geprägt von Luft, Meer und himmelweiter Freiheit.
Alle 16 „Federzart und Grenzenlos“-Kollektionsmodelle sind im Kölner Atelier erhältlich.
Fotograf: Sven Hebbinghaus
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